Lebenslauf.

Mein Leben ist geprägt von verschiedenen Kulturen, Sichtweisen, und Meinungen. So liebe ich es, ferne Länder zu bereisen und Menschen mit kennenzulernen, die etwas zu sagen haben. Insbesondere bei Auslandsaufenthalten versuche ich stets herauszufinden, inwieweit sich Perspektiven voneinander unterscheiden und welche Schlüsse sich daraus ziehen lassen. „Change the way you look at things and the things you see will change“, ein Zitat des US-amerikanischen Psychologen Wayne Dyer, beschreibt die Einstellung, die ich dabei verfolge.

Mein Name ist Alexander Maxelon, ich bin 23 Jahre alt und studiere derzeit Internationale Betriebswirtschaft & Management an der WHU – Otto Beisheim School of Management. Seit meiner Kindheit bin ich in einem internationalen Umfeld aufgewachsen: Bereits während der Grundschule besuchte ich gemeinsam mit meinen Eltern unsere in Australien lebende Verwandtschaft und unternahm regelmäßig Reisen. Diese frühen Erfahrungen haben mich geprägt, doch erst während meines Studiums wurde ich mir darüber bewusst, was mich wirklich ausmacht und wie ich meine Zukunft gestalten möchte.

LEBENSLAUF

AUSBILDUNG

09/2021 bis 12/2021

Hochschule Karlsruhe – Karlsruhe, Deutschland
Tricontinental Master of Science in Global Studies (nicht abgeschlossen)

09/2018 bis 08/2021

WHU – Otto Beisheim School of Management – Vallendar, Deutschland
B.Sc. in Internationaler Betriebswirtschaftslehre & Management

08/2020 bis 12/2020

Audencia Business School – Nantes, Frankreich
Auslandssemester im Grande École Master in Management
Consulting Spezialisierung

09/2017 bis 05/2018

Xi’an International Studies University – Xi’an, China
Zweisemestriger Intensivkurs Chinesisch als Fremdsprache

08/2014 bis 06/2015

Culpeper County High School – Culpeper, USA
Schüleraustausch während des zehnten Schuljahres

08/2009 bis 07/2017

Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes – Köln, Deutschland
Allgemeine Hochschulreife (Abitur)

BERUFLICHE ERFAHRUNG

05/2022 bis heute

Moss (Nufin GmbH) – Berlin, Deutschland
Praktikant in der Abteilung Strategy/CEO Office

01/2022 bis 04/2022

Dropp (Spokebase GmbH) – Berlin, Deutschland
Praktikant in der Abteilung Expansion/Business Development

10/2021 bis 12/2021

Equality Group Global Ltd – London, UK (remote)
Werkstudent in den Abteilungen Consulting & Research

06/2021 bis 08/2021

Henkel AG & Co. KGaA – Düsseldorf, Deutschland
Praktikant in der Abteilung Adhesives Brand Management

01/2019 bis 07/2021

WHU – Otto Beisheim School of Management – Vallendar, Deutschland
Studentischer Mitarbeiter in der Abteilung Public Relations

10/2020 bis 12/2020

QX – Quarterly Crossing GmbH – Frankfurt, Deutschland
Werkstudent in der Abteilung HR & Talent Acquisition

06/2020 bis 08/2020

Bertelsmann SE & Co. KGaA – Gütersloh, Deutschland (remote)
Praktikant in der Abteilung Unternehmensstrategie & Bertelsmann Corporate Network

05/2019 bis 07/2019

Infosys Limited – Bangalore, Indien
InStep Praktikant in der Abteilung Digital Media Marketing

06/2018 bis 08/2018

Homelike Internet GmbH – Köln, Deutschland
Praktikant in der Abteilung Inbound Sales Management

09/2017 bis 05/2018

Goethe-Institut e.V. – Xi’an, China
Freiwilliger im Rahmen des Internationalen Jugendfreiwilligendienstes

12/2016 bis 08/2017

Peek & Cloppenburg KG – Köln, Deutschland
Sales Assistant in der Abteilung Herren Hemden

EXTRACURRICULARE AKTIVITÄTEN

01/2022 bis heute

BeyondGenderAgenda (Deutsche Diversitätsinitiative)
Diversity Botschafter

10/2021 bis 12/2021

Confluentes e.V. (Studentische Unternehmensberatung der WHU)
Junior Consultant

08/2020 bis 02/2022

Diversity at WHU e.V. (Studentische Diversitätsinitiative der WHU)
Stellvertretender Vorsitzender des Vereins

08/2020 bis 12/2021

Be.boosted e.V. (Studentisches Leadership-Programm)
Social Media & Public Relations Manager

07/2015 bis 12/2020

Partnership International e.V. (Schüleraustauschorganisation)
Seminarleiter und Mitglied von Stipendienvergabegremien

10/2018 bis 09/2019

Saidia Consulting e.V. (Studentische pro bono Beratung der WHU)
Studentischer Berater

Der Beginn der Gymnasialzeit – Und meine Entdeckung der Fotografie

Von 2009 bis 2017 besuchte ich das Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes. Da ich von Natur aus ein sehr neugieriger und aufgeschlossener Mensch bin, nahm ich bereits in der Unter- und Mittelstufe an verschiedenen Arbeitsgemeinschaften teil und engagierte mich insbesondere in der späteren Oberstufe in verschiedenen Projekten. Während der sechsten Klasse nahm ich an der Fotografie-AG teil, durch die ich meine Kenntnisse in der Fotografie, einer meiner größten Leidenschaften, ausweiten konnte. Bei einem späteren, vier-wöchigen Praktikum in einem Kölner Fotofachgeschäft erlernte ich nicht nur weitere fotografische Grundlagen, sondern kam auch erstmalig mit dem Einzelhandel in Berührung. Die AG und das Praktikum legten den Grundstein für meine spätere Fotoausstellung in der Kölner Kunstgalerie Smend und 2017 in der chinesischen Buchhandlung Qujiang.

Mein persönlicher American Dream – Ein Auslandsjahr in den USA

Im Anschluss an die neunte Klasse absolvierte ich mein erstes Auslandsjahr und besuchte währenddessen die Culpeper County High School im US-Bundesstaat Virginia. Ich entschied mich ganz bewusst für den Schritt, ein Jahr im außereuropäischen Ausland zu leben, denn ich wollte eine neue Kultur fernab von zu Hause kennenlernen. Auch die USA wählte ich mit Bedacht, denn abgesehen von dem Vorteil der englischen Sprache sind die USA ein Land, welches wir glauben besonders gut zu kennen und es zumeist doch nicht gänzlich tun.

Um das amerikanische Schulsystem kennenzulernen, wählte ich nicht nur aus deutscher Sicht ungewöhnliche Fächer wie Landwirtschaft, Sport-Marketing und Technisches Zeichnen, sondern nahm überdies an diversen Zusatzkursen teil. So engagierte ich mich in der Blue Crew, einem Event Management Programm, nahm als Bühnenassistent am Schulmusical Grease teil, spielte im Frühling Tennis und in der Wintersaison Baseball. Ein Schwerpunkt meines Auslandsjahres sollte auch das Ehrenamt werden. Deshalb engagierte ich mich bei einer lokalen Essensausgabe, half auf Sportveranstaltungen und unterstützte eine Blutspendenaktion. In Summe arbeitete ich während der zehn Monate mehr als 100 Stunden auf ehrenamtlicher Basis.

Durch dieses erste Auslandsjahr lernte ich vor allem, wie unterschiedlich Kulturen sein können und dass Vorurteile häufig nichts weiter als vorschnell getroffene Schlüsse sind. Um dies vollends nachvollziehen zu können, muss man jedoch die eigene Komfort-Zone verlassen und sich auf ein solches Abenteuer einlassen, denn nur so kann man einen Perspektivwechsel begehen und schlussendlich als Botschafter zur Völkerverständigung beitragen.

Mentor, Tutor, Interviewer – Mein Engagement bei Partnership International e.V.

Seit der Rückkehr aus den USA engagiere ich mich bei meiner ehemaligen Schüleraustauschorganisation Partnership International. In den vergangenen Jahren war ich in nahezu jedem Bereich tätig, in dem man sich innerhalb des Vereins engagieren kann. Schwerpunkte sind für mich hierbei die Betreuung ausländischer Gastschüler in Deutschland, die Auswahl von Stipendiaten für das CBYX-Stipendienprogramm des Deutschen Bundestages sowie die Durchführung von Seminaren, um Schüler und Schülerinnen auf den ersten Auslandsaufenthalt vorzubereiten.  Zudem bin ich für die Koordination der PI-Kennenlerntage zuständig, auf denen wir für unsere Auslandsprogramme werben. Hierbei stehen für mich die Teameinsatzplanung und -einweisung genauso im Vordergrund wie die Konzeption neuer und Überarbeitung bestehender Seminarinhalte. Durch dieses vielfältige Engagement lerne ich regelmäßig junge, international-orientierte Menschen kennen, erlerne allerlei neuer Fähig- und Fertigkeiten und habe gleichzeitig die Möglichkeit, meinen eigenen Austausch ein Stück weit weiterzuleben.

Die gymnasiale Oberstufe – Zwischen Abistress und Engagement

Die positiven Erfahrungen, die ich während meines ehrenamtlichen Engagements in den USA sammeln durfte, bewegten mich auch während meiner zweijährigen gymnasialen Oberstufe in Deutschland dazu, mich neben Partnership International auch innerhalb der Schule zu engagieren. Dieses Engagement unterteilte sich in zwei Kernbereiche: Im sozialen Bereich war ich von 2015 bis 2017 am Aufbau des Projektes Buntes Herz beteiligt. Mit diesem engagierte ich mich aktiv in der Flüchtlingshilfe und besuchte einmal pro Woche eine nahegelegene Schule, in der ich jungen Flüchtlingen Deutschunterricht gab und dabei vor allem auch versuchte, die deutsche Kultur greifbarer zu machen. Der zweite Bereich meines schulinternen Engagements umfasste meine Funktion als Jahrgangssprecher sowie als Leiter des Abiturkomitees und Herausgeber des Abitur-Buches. Da Organisation und Planung zwei meiner Kernkompetenzen sind, waren diese Aufgaben wie für mich geschaffen. Bei der Erstellung des Abitur-Buches kam mir mein journalistisches Grundwissen zu Gute, welches ich im Verlaufe verschiedener Seminare sammeln konnte.

Erste Arbeitserfahrungen bei Peek & Cloppenburg

Da ich modeinteressiert bin und gerne mit Menschen arbeite, begann ich im Oktober 2016 zunächst ein Praktikum im Bereich des Kaufmanns im Einzelhandel im Kölner Peek & Cloppenburg Weltstadthaus. Da mir dieses ausgesprochen gut gefiel, entschied ich mich im Anschluss als fester Abteilungsunterstützer in dem Modehaus zu arbeiten. Im Zeitraum von Dezember 2016 bis August 2017 arbeitete ich als Stilberater in der Herren Premium und Herren Hemden Abteilung und erhielt zeitgleich Einblicke in Bereiche wie das Visual Merchandising. Die Arbeit hat mir wahnsinnig viel Freude bereitet, nicht zuletzt da ich bei der Kundeberatung und Warenpflege kreativ werden konnte, mit Kunden interagieren durfte und erste Einblicke in betriebswirtschaftliche Bereiche erhielt. Der Zusammenhalt des Teams war jedoch das, was mich begeistert hat und eine wesentliche Komponente für den Erfolg unserer Abteilung war.

Die Zeit nach dem Abitur – Eine Kombination aus Studium und Freiwilligendienst in China

Durch den ständigen Kontakt mit fremden Ländern und Kulturen war es eigentliche keine Frage, dass ich auch nach dem Abitur wieder ins Ausland gehen würde. Dennoch machte ich mir lange Gedanken darüber, was ich genau machen wollte. Aufgrund meines Interesses an der chinesischen Sprache, der Neugierde an einer mir völlig fremden, asiatischen Kultur sowie der steigenden wirtschaftlichen Bedeutung des Landes, entschied ich mich schlussendlich für China. Die Kombination aus Studium und Freiwilligendienst war für mich dabei die perfekte Mischung. An der Xi’an International Studies University (西安外国语大学) lernte ich täglich vier Stunden Chinesisch. Nach dem Unterricht arbeitete ich in meiner FSJ-Einsatzstelle, dem Goethe-Sprachlernzentrum Xi’an, einem Ableger des Goethe-Instituts Peking. Meine Hauptaufgabe war es den chinesischen Studenten die deutsche Kultur zu vermitteln. Dies tat ich unter anderem durch die Konzeption eines dreiteiligen Seminars sowie diverser Präsentationen. Auch habe ich eine der ersten „Deutschen-Ecken“ Xi’ans ins Leben gerufen und der Geschäftsleitung assistiert. Neben diesen Bereichen war ich zusätzlich für das Social Media Marketing des Sprachlernzentrums verantwortlich und veröffentlichte Blogbeiträge über die von mir organisierten Veranstaltungen.

Durch diese vielfältige Arbeit erhielt ich die Möglichkeit, die deutsche Kultur weiterzutragen und gleichzeitig die chinesische Kultur besser zu verstehen. Gerade in China, einem Land, in dem weniger als 10% der Bevölkerung Englisch sprechen, war es dabei unglaublich hilfreich die Arbeit mit dem Sprachunterricht zu verbinden. Rückblickend habe ich neben dem Erlernen der chinesischen Sprache aber vor allem festgestellt, dass ich mich Europäer identifiziere und viele der für uns so grundlegenden Werte nicht selbstverständlich sind.

Parallel zu der Arbeit im Goethe-Sprachlernzentrum und des täglichen Chinesisch Lernens verfolgte ich auch weiterhin meine zwei größten Leidenschaften: den Journalismus und die Fotografie. Als China-Korrespondent schrieb ich Texte für Orange by Handelsblatt, dem Studentenmagazin der Handelsblatt-Verlagsgruppe, sowie für das von der Europäischen Union geförderten Onlinemagazin Youthreporter. Ich begann meinen eigenen MeinChinaAbenteuer Blog aufzubauen, der bis über 30.000 Aufrufe erzielte. Auf diesem konnte ich nicht nur Fotografien veröffentlichen, sondern auch über China informieren und hoffentlich einige Vorurteile zerschlagen. Die Fotografien, die ich während des Jahres machte, stellte ich zudem für zwei Wochen in einer großen chinesischen Buchhandlung aus. Die Eröffnung der Ausstellung wurde damals von einem Kamerateam begleitet, welchem ich für einen lokalen TV-Sender ein Interview über meine Fotografien und Erfahrungen in China geben durfte.

Homelike – Ein Praktikum bei einem Startup im PropTech-Bereich

Schon in der Woche nach meiner Rückkehr aus China begann ich ein Praktikum bei dem Kölner PropTech-Startup Homelike. Homelike ist eine Online-Plattform, auf der Geschäftsreisende und Unternehmen möblierte Business-Apartments buchen können. Das 2015 gegründete Startup hat Wohnungen in Deutschland und dem europäischen Ausland gelistet und mittlerweile über 100 Mitarbeiter. Während der drei Monate war ich im Booking Management angestellt und durfte zeitweise die Buchungen für ganz Nordrhein-Westphalen mit umsatzstarken Städten wie Düsseldorf und Köln betreuen. Vereinfacht ausgedrückt war meine Aufgabe, die Privat- und Geschäftskunden während ihres Buchungsprozesses zu begleiten und von der Anmietung eines Apartments zu überzeugen. Wie damals bei Peek & Cloppenburg wurde ich im Kundenkontakt geschult, dieses Mal jedoch für E-Mail und Telefon. Hierbei erlernte ich nicht nur diverse Verhandlungsstrategien, sondern konnte darüber hinaus die Unterschiede zwischen einem Konzern und einem jungen Startup erleben.

Mein Studium an der WHU – Otto Beisheim School of Management

Seit September 2018 bin ich Student der WHU – Otto Beisheim School of Management. Durch meinen dreijährigen Bachelor of Science Studiengang der Internationalen Betriebswirtschaft und Management habe ich die Möglichkeit, ein fundiertes Grundlagenwissen im Business-Bereich aufzubauen und mich währenddessen weiterhin mit fremden Kulturen zu beschäftigen. Neben dem Vollzeitstudium lerne ich nicht nur weiterhin Chinesisch, sondern arbeite auch als studentischer Mitarbeiter für das Public Relations Büro der WHU, für welches ich Artikel über Campus-Events und studentisch-relevante Themen verfasse. Darüber habe ich mich im ersten Studienjahr in der pro-bono Beratung Saidia engagiert. In einem Langzeitprojekt betreute ich dabei die Stiftung Filippas Engel, für die ich Marketingaufgaben übernahm und verschiedene operative Prozesse anpasste.

Während des ersten und zweiten Semesters war ich zudem Stipendiat bei be.boosted, einem Verein, der Leadership Qualitäten bei Bachelor-, Masterstudenten und Doktoranten fördert. Nach mehreren Monaten wöchentlicher Trainings nahmen wir als Delegation an LIMUN, einer der renommiertesten Model United Nation Konferenzen Europas, teil und erhielten als Auszeichnung für unsere Teamleistung den Diplomacy Award „Best Large Delegation“.

Infosys InStep – Drei Monate indische Kultur im Rahmen des weltweit besten Praktikums

Im direkten Anschluss an den Management Abroad Kurs meiner Universität, mit dem ich binnen zwei Wochen über zehn Unternehmen in den indischen Metropolen Bangalore und Mumbai besuchte, begann ich mein Praktikum in der Firmenzentrale des IT-Dienstleisters Infosys in Bangalore. Infosys ist eines der größten Unternehmen Indiens und hat weltweit mehr als 220.000 Mitarbeiter. Für drei Monate hatte ich das Privileg, im Silicon Valley Indiens zu leben, die indische Kultur kennenzulernen und in einer der weltweit innovativsten Firmen zu arbeiten. Im Rahmen des renommierten Infosys InStep Praktikantenprogramms, welches 2019 und 2020 von der Karriereplattform Vault als das beste Praktikum der Welt ausgezeichnet wurde und bei jährlich mehr als 20.000 Bewerbungen eine Annahmequote von unter 2% aufweist, entschied ich mich in Infosys‘ Digital Media Marketing Abteilung zu arbeiten. Nachdem ich in der Vergangenheit durch Nebentätigkeiten bei Peek & Cloppenburg und Homelike bereits mit diversen Bereichen des Sales in Berührung kam, war es nun mein Ziel zu verstehen, wie Unternehmen Leads gewinnen und diese im weiteren Prozess zu Kunden umwandeln. Während der drei Monate lag der Schwerpunkt meiner Arbeit im Social Media Marketing. Ich wurde mit der Aufgabe betraut, eine Marketing und Branding Strategie für das InStep Praktikantenprogramm zu entwickeln und diese im Verlaufe des Praktikums zu implementieren. Über das Fachliche hinaus haben mich vor allem die Begegnungen und daraus resultierenden Freundschaften mit aus über 30 Nationen stammenden Praktikanten nachhaltig geprägt.

Der langfristige Blick – So stelle ich mir meine Zukunft vor

Auch wenn die WHU für Entrepreneurship bekannt ist und hier Unternehmen wie Rocket Internet und Zalando gegründet wurden, plane ich derzeit nicht mein eigenes Unternehmen zu gründen (schließe dies jedoch auch nicht aus). Aktuell spricht mich vor allem eine Karriere in einer großen Strategieberatung an. Hierbei glaube ich, dass das Consulting für mich die perfekte Kombination aus Internationalität, spannenden und abwechslungsreichen Projekten, Kundenkontakt und lösungsorientiertem Arbeiten bietet. Da ich schon jetzt die Welt als mein Zuhause bezeichne und auch später nicht an Ländergrenzen gebunden sein möchte, kann ich mir nicht nur sehr gut vorstellen in einem multinationalen Konzern zu arbeiten, sondern auch komplett im Ausland zu leben. Dies soll aber keineswegs wie ein Traum klingen, sondern ist vielmehr mein Plan.

#GetInTouch

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